Zuletzt aktualisiert: Mai 2024
Veröffentlicht 10. April 2017
Es gibt für meinen Sohn (5) und mich einfach keine bessere Art zu reisen als mit unserem VW-Bus Paul einen Roadtrip zu machen. Warum ich diese Form des Reisens mit Kind für perfekt halte und wieso wir alle viel öfter auf unsere Kinder hören sollten, erfährst du hier.
Unseren erste Camper-Tour zu zweit haben wir gemacht als mein Sohn 3 war. Wir waren knapp zwei Wochen in Frankreich und Holland – inklusive Paris und Amsterdam – unterwegs. Und es war großartig! Wir haben unglaublich viel erlebt und ich finde es toll, dass er sich immer noch an den Eifelturm und das Eis, das wir dort gegessen haben, erinnern kann. Das scheint ihn nachhaltig beeindruckt zu haben. 😉
Reisen im Campervan mit Kind – was ist anders?
Eine Reise mit dem Camper oder Campervan ist die perfekte Möglichkeit, um im individuellen Tempo die Welt zu entdecken. Je nach Laune kann man große Städte besuchen oder eher einsame Landschaften genießen oder beides kombinieren. Auch die Tagesabschnitte lassen sich individuell – je nach Autofahr-Affinität aller Beteiligten – gestalten.
Aber wie sieht so eine Reise mit Kind im VW-Bus aus? Ein paar kleine Unterschiede zu eine Tour ohne Kind gibt es schon.
- Wenn mein Sohn dabei ist, stehen wir frei in der Natur oder steuern richtige Stellplätze an, auf denen es zumindest ein kleines Stück Wiese zum Spielen gibt. Wenn ich allein unterwegs bin, stehe ich, wenn es sein muss, über Nacht auch einfach mal auf einem Park & Ride Parkplatz.
- Die Schlafenszeiten – Ich habe es bis jetzt noch nicht geschafft, dass mein Sohn schonmal schläft, während ich noch etwas draußen sitze und vielleicht gemütlich ein Somersby trinke. Das ist sozusagen der nächste Schritt 😀 Im Moment sieht es noch so aus, dass wir uns (für mich relativ früh / für ihn relativ spät) gemeinsam hinlegen. Dank früher Nachtruhe beginnt der neue Tag dann auch immer entsprechend zeitig.. der frühe Vogel und so.
- Kommunikation – mein Sohn ist kommunikativ, sehr kommunikativ! Egal, wo wir hinkommen, er findet garantiert Anschluss. Ältere Leute freuen sich meistens und ich hoffe jedes Mal, dass er nicht allzu peinliche Geschichten erzählt. Im Gegenzug erfährt man aber auch einiges über die Mitmenschen ;P
Die Vorteile einer Camper-Reise
Die Vorteile, die eine Reise mit dem Wohnmobil mit sich bringt, liegen auf der Hand und gelten umso mehr für das Reisen mit Kind:
- Das Bett ist immer dabei. So können wir jeden Tag an einem anderen Ort sein und haben unsere Sachen trotzdem stets an einer Stelle.
- Es ist gemütlich
- Wir können selbst kochen und haben sogar ein Eisfach für eine kleine Erfrischung zwischendurch. Das spart unterwegs einiges an Kosten.
- Außerdem ist die Flexibilität kaum zu übertreffen: Da ich Stellplätze so gut wie nie reserviere, können wir immer spontan entscheiden, ob wir vielleicht an einem Ort noch länger bleiben wollen oder für den heutigen Tag genug gefahren sind und in der Nähe einen Schlafplatz suchen. Oder wir biegen spontan ab, wenn uns danach ist.
- So viel frische Luft wie bei einem Roadtrip bekommt man sonst wohl bei keiner anderen Art von Urlaub. Bei so vielen Dingen, die es draußen zu entdecken gibt, kommt außerdem garantiert keine Langeweile auf.
Tipps für eine Reise mit Campervan mit Kind
Immer wieder werde ich nacht Tipps für einen Campingtrip mit Kind gefragt. Here we go:
- Nehmt euch ausreichend Zeit! In 2 Wochen nach Portugal, die Küste entlang und danach noch Spanien und Frankreich auschecken? Besser nicht. Bei einem Roadtrip ist der Weg das Ziel und diesen Weg sollte man genießen – das geht am besten, wenn man es langsam angehen lässt.
- Plant maximal 3 Stunden Fahrt pro Tag. Mit Kind hält man sowieso häufiger an. Pipi-Pause, Hunger und oft möchte einfach etwas herumgetobt werden. Damit du dann nicht drängeln musst, weil noch soooo viel Strecke vor euch liegt, ist es besser von vornherein kürzere Etappen zu planen.
- Legt ruhige Tage ein. So eine Tour bringt unglaublich viele Eindrücke mit sich. Damit diese verarbeitet werden können, solltet ihr auch immer mal wieder einen ruhigen Tag einlegen und auch gern mal etwas länger an einem Ort bleiben.
- Hab immer einen Snack zur Hand! Das ist eine Art Überlebensregel! Wenn mein Sohn plötzlich Hunger hat, kann die Stimmung blitzschnell umschlagen von Sonnenschein auf Weltuntergangsstimmung. In so einem Fall zaubert man im besten Fall fertig geschnittene Äpfel, Möhren oder auch einfach ein Käsebrot hervor. Anschließend sollte die Welt wieder in Ordnung sein.
- Mir ist laaaangweilig! Jau, auch bei einer noch so kurzen Fahrt kann plötzlich Langeweile aufkommen. Was uns hilft: Mein Sohn darf immer einen eigenen Rucksack mit Spielsachen packen. Rein kommt ein Kuscheltier, Stifte, (Aus-)Malblock, Bücher, Spielzeugautos u.ä. Das beschäftigt ihn meist sehr gut.
- Wieviele Spielsachen sollte man mitnehmen? Weniger ist definitiv mehr. Achte am besten darauf, dass man mit den Sachen auch gut draußen spielen kann. Ich habe außerdem beobachtet, dass Kinder zwar anfangs mit ihren Spielsachen spielen, aber schon bald die Natur um sich herum und die darin enthaltenen Schätze wie Steine, Muscheln, Stöcke bevorzugen.
Tipps für Regentage
Leider scheint nicht immer die Sonne. Aber wenn ihr vorbereitet seid, kann auch ein Regentag richtig schön werden.
- Nehmt für Regentage auf jeden Fall 2 bis 3 Spiele mit, die ihr gemeinsam spielen könnt. Tipps für handliche Spiele findest du hier.
- Auch Malsachen sind oft eine gute Idee und sorgen eine Weile für Beschäftigung.
- Macht einen gemütlichen Filmenachmittag – oder -Abend. Auch das darf mal sein. Macht es euch gemütlich. Evtl. die Heizung an, dazu ein Tee und dann schaut einen schönen Familienfilm während der Regen an die Fenster trommelt.
- Nutzt die Regentage für Besorgungen. Ja, ab und an ein Regentag kann auch ganz praktisch sein. Dann ist der Supermarktbesuch kein notwendiges Übel, sondern eine willkommene Abwechslung.
- Nutzt Regenpausen unbedingt um frische Luft zu schnappen. Wer weiß wie wie schnell der Regen wieder los prasselt – nutzt also die Gelegenheit für einen Spaziergang. Bewegungsmangel kann insbesondere bei Kindern irgendwann zu überschäumender Energie führen, die sich sonst irgendwie anders entlädt. ^^
Das Reisen mit Kind
Ein großer Vorteil vom Reisen mit Kind im Allgemeinen ist die Neugierde und Begeisterungsfähigkeit von Kindern. Mein Sohn hat oft großartige Ideen. So gibt es eine ganze Liste von Dingen, die ich auf Reisen ohne ihn nie gemacht hätte. Hier ein paar Beispiele:
- Mich in die lange Schlange für den Eifelturm anstellen – Sohnemann wollte unbedingt nach oben.. und es war toll! Ein grandioser Ausblick und außerdem gab es super leckeres Eis
- Erdbeeren pflücken – kaum war das Erdbeerfeld in Sicht, war der Wunsch da. So haben wir also irgendwo in Frankreich einen riesigen Korb voll leckerer Erdbeeren gepflückt.
- Den Leuchtturm in Lindau hochsteigen.
- Auch den Mailänder Dom hatte ich mir bisher nicht von innen angeschaut, da mich die lange Schlange immer abgeschreckt hat. Tja, die Wartezeit war am Ende kaum der Rede wert und der Dom von innen wirklich schön.
- Die Fähre über den Rhein nehmen. Allein hätte ich die kostenlose und langweilige Brücke genutzt.
- Eine Bootsfahrt am Rheinfall. Hätte ich ganz allein definitiv nicht gemacht, aber gemeinsam war es ein unglaublicher Spaß.
- Eis essen in allen Lebenslagen!
Wie du siehst, ist es toll die Welt wieder ein bisschen mit den Augen eines Kindes zu entdecken. Vielleicht sollten wir alle viel öfter auf die Ideen unserer Kinder hören 🙂
Reisen mit Kind – etwas anstrengend, aber dafür unfassbar schön
Dieser Artikel ist im Rahmen einer Blogparade zum Thema „Reisen mit Baby & Kleinkind – unglaublich anstrengend oder unfassbar schön?“ von family-travel-planner.com entstanden. Um abschließend noch einmal auf die zentrale Frage der Blogparade zu kommen: Reisen mit Kind ist für mich unfassbar schön und ich sehe keinen Grund, warum man wegen Kindern auf das Reisen verzichten sollte. Allerdings ist eine Reise mit Kind, zumindest für mich, auch immer etwas anstrengender als eine Soloreise – das ist allein schon dem frühen Aufstehen geschuldet 😉
7 Jahre später…
Wow! Ist es zu fassen!? Diesen Beitrag habe ich vor 7 Jahren geschrieben! Mein Sohn ist mittlerweile 12 und wir haben das Reisen im Bulli zu unserem Lebensstil gemacht: Seit Anfang 2019 haben wir keine Steinwohnung mehr, sondern erkunden Europa mit unserem VW-Bus.
Mit meiner nun doch noch etwas größeren Erfahrung möchte ich noch ein paar Punkte ergänzen, die so ein „Roadtrip-Leben“ mit sich bringt.
- Es entstehen Erinnerungen für’s Leben – Junior kann sich z.B. immer noch an den Eiffelturm erinnern – du erinnerst dich an den Beginn dieses Beitrags? Das war unsere allererste Bulli-Reise im Alter von 3 und ich war auch noch etwas jünger. ;P
- Man lernt unglaublich inspirierende Menschen kennen – das ist nicht nur für Erwachsene spannend auch Kinder lernen durch solche Begegnungen unglaublich viel. Zum einen Offenheit. Offenheit gegenüber Menschen mit anderen Lebenskonzepten, Offenheit für interessante Gespräche, neue Ideen und andere Wege. Zum anderen Lernen sie aus den Begegnungen und lebendigen Erzählungen mehr als in jedem Schulunterricht. Ein paar Beispiele gefällig?
- Die tauchende Geografielehrerin: Sie erzählte über das Tauchen, Gesteinsformationen und wie Gebirge entstehen – und mein Sohn hat gebannt gelauscht – Ca. ein Jahr später hat er übrigens mit 10 Jahren seinen Tauchschein gemacht.
- Der Unterwasserfotograf: Mit Seelenruhe hat er den Aufbau und die Funktionsweise von seinem Unterwasser Equipment erklärt. Junior holte von da an öfter seine Kamera heraus.
- Der radelnde Weltverbesserer: Statt mit dem Camper mit dem Rad reisen? Und das um Spenden zu sammeln? Wow! Plötzlich kommt uns unser VW-Bus vor wie eine riesige Luxus-Villa. Das lehrt einmal mehr Dankbarkeit und zum anderen Respekt vor dem, was sonst noch möglich ist.
- Und es waren über die Jahre so viel mehr Begegnungen. Jede einzelne wertvoll. Die meisten wären nicht zu Stande gekommen, wenn wir nicht im Camper reisen würden.
Was ist mit dir? Findest du das Reisen im Camper auch so großartig? Und welche tollen Erfahrungen hast du schon mit Kindern auf Reisen gemacht?
Liebe Grüße,
Anja
PS: Hier findest du unsere liebsten Reisespiele, die bei keinem Roadtrip mit Kind fehlen dürfen.
Ich find deinen Blog im Allgemeinen toll und auch genial mit deinem Sohn weiterhin im VW Bully unterwegs zu sein. Mach weiter so – ich freue mich auf neue Artikel 🙂
Oh, vielen Dank! Ich habe gerade gesehen, dass du auch bei der Blogparade mitmachst – da werde ich gleich mal etwas lesen 🙂
Ein toller Artikel, dem ich nur zustimmen kann! Mein Kleiner ist 3,5 Jahre alt und seit 1,5 Jahren immer wieder gerne mit mir (auch Single Mom) auf Bullitour. Wir lieben unseren T3 Onkel Jochen. Bett, Kochstelle, aber auch: Wechselklamotten, dicke und dünne Jacken an jedem Ausflugsziel dabei statt dummerweise im Ferienhaus etc., letztes Jahr auch noch Wickelplatz… Johann strahlt auf dem Beifahrersitz und fährt auch mal 2 Stunden am Stück, und den Rest fahre ich nachts und er schläft in seinem Sitz ein.
Morgen geht es wieder los, das lange Wochenende nutzen!
Ganz liebe Grüße
Saskia
Hallo Saskia,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar 🙂 Hoffentlich habt ihr für das Wochenende ein Fleckchen gefunden, an dem das Wetter einigermaßen ok ist..
Ich wünsche euch beiden auf jede Fall noch ganz viele tolle Touren mit Onkel Jochen (cooler Name :D)
Liebe Grüße
Anja
Ich bin froh auf deine Seite gestoßen zu sein. Ich bin auch viel alleine oder mit meinem 9-jährigen unterwegs. In unserem Zebrabus JamBee. Nächstes Jahr geht es dank deiner Inspiration nach Schottland. Wir freuen uns schon riesig.
Ich kann dir nur zustimmen. Das Reisen im Bus mit Kind ist unglaublich anregend wegen der vielen Ideen, der guten Unterhaltungen und des Spasses draußen in der Natur. Ehrlich gesagt finde ich es weit weniger anstrengend als mit einem (erwachsenen) Partner zu verreisen.
Ich jedenfalls kann mir nichts Besseres vorstellen als entweder mit meinem Gleitschirm neue (und bekannte) Fluggebiete zu erkunden oder eben mit meinem Sohn einen spannenden Outdoor Urlaub zu verbringen.
Ich freue mich mehr auf deiner Seite zu lesen und sende schöne Grüße aus der Schweiz
Hey Ina,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar:) Ich weiß gar nicht mehr wie es ist, mit erwachsenen Partner zu verreisen 😛 aber ich denke auch, dass es mit Kind unkomplizierter ist ^^
Ganz viel Spaß euch beiden in Schottland!
Liebe Grüße
Anja
Hallo Anja, einen ganz tollen Blog Post hast du hier. Ich bin gerade in der Planung mit meinen beiden Kids einen roadtrip zu machen (Niederlande,Belgien, Paris) . mein kleiner will so gerne mal auf den Eiffelturm. Vielleicht können wir uns mal austauschen darüber, das würde mir bestimmt so manche bedenken nehmen. Lieben Gruß Nadine
Hallo Nadine,
lieben Dank! 🙂
Der Eiffelturm mit Kids ist eigentlich unproblematisch. Nur das Anstehen dauert relativ lang. Im Anschluss geht es dann mit dem Fahrstuhl nach oben. Wenn du noch Fragen hast, schreibe mich sonst auch gern bei Instagram an: https://instagram.com/bullitoursitin/
Liebe Grüße
Anja
Hallo,
Wir haben seit letztem Jahr auch nen Bus und waren viel unterweg mit Kleinkind und Baby. Natürlich wollen wir auch dieses Jahr wieder los, uns stellt sich allerdings ein Problem und vielleicht kannst du mir ja helfen. Wir haben immer so viel Kram dabei, da wir auch im Bus kochen usw, vor allem wenn wir länger unterwegs sind. Wie bringst du alles unter? Da die Gasflaschen, Wasserbehälter überwiegend in den Schränken unstergebracht sind, fehlt uns Stauraum, vor allem für Bettzeug, Taschen mit Klamotten usw. hast du einen Tipp wie wir uns besser organsisieren können?
Hallo Nathalie,
lieben Dank für deinen Kommentar! Puh, gute Frage! Wir sind ja nur zu zweit und haben eigentlich jeden Winkel gut genutzt. Unsere Gasflasche ist aber z.B. gut verbaut im Kofferraum und unser Wassertank ist am Fahrzeugboden untergebracht. Das sorgt natürlich für etwas mehr Platz. Außerdem packe ich Dinge, die irgendwie zusammen gehören gern in Boxen. Ich zähle Dir mal auf was wir unsere Staumöglichkeiten nutzen:
– ein Besteckkasten
– ein Kühlschrank
– ein Schrank für Geschirr
– 2 kleiner Schränke für Klamotten und Zahnbürste & Co
– unter einem dieser Schränke ist ein Fach für die Schmutzwäsche
– ein Regal mit Büchern, Spielen und Dingen die sonst nirgendwo mehr reinpassen
– unter unsere Sitzbank sind außerdem 2 größere Staukästen. Drin sind Lebensmittel, aber z.B. auch unser „Notfallset“ (Panzertape, Taschenlampe, MultiTool usw.)
– Im Kofferraum ist unser Campingtisch (den wir total selten brauchen) und 2 Campingstühle + Kisten mit Spielzeug und Lernkram
– Unser Bettzeug liegt hinter der Sitzbank (Bettbezüge werden gewechselt, wenn sie frisch gewaschen sind, solang liegt die zweite Garnitur in der Schmutzwäsche)
Mit jeder Tour habe ich eigentlich wieder Sachen weggelassen, weil man vieles am Ende doch nicht benötigt..
Ich drücke die Daumen, dass ihr eure perfekte Ordnung auch noch findet!
Liebe Grüße
Anja
Ich danke Ihnen fur den interessanten Artikel. So anstrengend wie man immer meint, ist das Reisen mit Baby gar nicht. Wenn man einige Dinge beachtet, kann man viel Spa? dabei haben. Mit besten Gru?en, Hannah
Danke für den interessanten Beitrag, über die Roadtrips mit Kindern. Ich würde sehr gerne mit meinen Kindern verreisen, weshalb ich nach Tipps für unsere Busreise gesucht habe. Ich werde nach guten Spots für meine Kinder suchen!
Hallo und vielen Dank 😉
Den Werbelink habe ich dennoch einmal entfernt.
Sollten Sie an einer bezahlten Kooperation interessiert sein, melden Sie sich gern per Email.
Liebe Grüße!